Am 15.04.2024 haben wir unseren monatlichen ZoomIn-Abend genutzt, um 3 Themen zu behandeln:
- Was kann jeder einzelne tun, um im Hinblick auf die Europawahl aktiv mitzuarbeiten
- Wir haben unsere Podiumsdiskussion am 25.04. in Karlsruhe beworben
- Wir sind „Bundestag“
Welchen Beitrag kann ich im Europawahlkampf leisten?
Was kann jeder einzelne tun, um im Hinblick auf die Europawahl mitzuhelfen, Bündnis C bekannter zu machen? Rainer Simon legte dar, wie leicht es sein könnte, bei einer Wahl ohne 5%-Hürde die erforderlichen Stimmen zu erhalten, um einen Sitz im Europaparlament zu erringen. Aber wie werden wir bekannt? Was kann unser Beitrag sein? Die Liste war lang und einfach zugleich. Vom Gebet über das Verteilen von Programmen und Flyern, das Aufhängen von Plakaten, das Durchführen von Infoständen bis hin zum Spenden, um die finanziellen Mittel zu haben reichten die Ideen und Vorschläge. Wer hier mehr Infos möchte oder auch mitarbeiten will kann sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden. Dort werden wir alle Hilfe koordinieren.
Podiumsdiskussion am 25.04.2024 im Schlosshotel Karlsruhe
Am 25. April 2024 um 19 Uhr im Schlosshotel Karlsruhe laden wir ein zu einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Wirtschaft und unseren Spitzenkandidaten zur Europawahl.
Mit Praktikern aus der Landwirtschaft, Energiewirtschaft und der Bauindustrie werden wir den „Green Deal der EU und Versorgungssicherheit“ diskutieren.
Bitte laden Sie Interessierte aus der Umgebung ein und kommen Sie gemeinsam zu unserer Wahlveranstaltung!
Es wird Gelegenheit für Fragen aus dem Publikum geben. Im Anschluss laden wir unsere Gäste zu Austausch und Diskussion ein bei Snacks und Getränken.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der European Christian Political Movement (ECPM) statt.
Wir sind „Bundestag„
Zu guter Letzt erörterten wir anhand der aktuellen Lage in Israel, Gaza und den umliegenden Ländern unseren Forderungskatalog für eine deutsche Politik gegenüber Israel und den umliegenden Staaten. Nach einer kurzen Einleitung in die aktuelle Situation durch Jürgen Graalfs eröffnete dieser die Diskussionsrunde. Dabei wurden viele Forderungen zusammengetragen, die wir hier gerne auch zusammenfassen wollen:
- Zugang zu den noch immer verschleppten israelischen Geiseln in den Händen der Hamas für das Rote Kreuz.
- Eine neutrale, sachliche, ideologiefreie Berichterstattung. Echter und unabhängiger Journalismus.
- Deutschland als verlässlicher Partner, der zu seinem Wort („Staatsräson“) steht. => Keine Enthaltungen in UNO oder EU zum Schaden Israels.
- Wertschätzung der Souveränität Israels als demokratischen Staat in der Region. Keine Bevormundung durch westliche Staaten
- Keine propagandistische Überspitzung der Not in Gaza zu politischen Zwecken.
- Geldflüsse an Hilfsorganisationen an Bedingungen knüpfen, diese kontrollieren und bei Verstoss konsequent einstellen. UNRWA-Unterstützung dauerhaft beenden.
Insgesamt haben wir 15 Teilnehmer an diesem ZoomIn einen sehr angeregten Austausch erlebt und genossen. Wir freuen uns auf den nächsten Termin im Mai.
Euer Jürgen Graalfs